Es gibt erst 3 Tracks und schon jetzt weiß ich genau, dieses Album wird der Wahnsinn. Vor allem ihre atemberaubenden Melodien sind zum nieder knien, ich war selten so angetan von einer Frau die neu ins Musikbusinnes kommt. Und ich war selten so verzaubert, von Musik die so wenig Spannung hat. Dafür jedoch doppelt so viel Gefühl, als 1000 andere Alben unsere Musikzeit.
Generell ist es ja schwer heutzutage neue Musik zu finden, die gut ist. Eine Überhäufung am Musikmarkt macht es deshalb auch fast unmöglich gutes raus zu finden, die Nadel im Heuhaufen sozusagen.
Nun kommt sie, diese warme Stimme, die an eine Mischung aus "MRMS", "London Grammar" und "The XX" erinnern. Ich bin einfach verzaubert und dann, ja dann noch die Musik-Videos zu den Tracks. Und wenn ich das sage, dann hat das Gewicht. Ich hasse ja bekanntlich Videos, ich hasse es mich darauf konzentrieren zu müssen, mich zu versteifen nicht selbst etwas damit verbinden zu können, sondern dann Bilder in den Kopf zu bekommen die ich haben muss. Aber genau da liegt ihre Stärke, die Videos lassen Spielraum, Raum zum denken, für Fantasie, für eigene Kreativität. Sie sind geheimnisvoll, deep und Gänsehaut ist garantiert.
Mononoke hat für mich einfach alles was eine gute Künstlerin in der heutigen Zeit braucht, Gefühl, Stimme, Emotionen, Talent und die richtige Mischung aus Geheimnis und Enthüllung.
Nun möchte ich euch ihre 3 Tracks zeigen, in der Reihenfolge wie ich sie am meisten liebe. Dazu sagen werde ich nichts, denn es würde sich in jedem Track nur wiederholen.
"Barefoot and Broke"
"Alice"
"Bones & Glory"